Street View im Museum - Möglichkeiten für Kunsttherapie und Betreuung von Demenzkranken
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Das Google Art Project wird die Möglichkeiten der Kunstbetrachtung verändern und somit auch neue Ansätze für die Kulturelle Teilhabe von Demenzkranken mit sich bringen.
"Das Google Art Project (...) ermöglicht einen virtuellen Rundgang durch bedeutende internationale Kunstmuseen. Außerdem können bisher über 1000 ausgewählte Werke in sehr hoher Auflösung und mit Zoomfunktion betrachtet werden. Zusätzliche Informationen dazu und zu den Künstlern werden am Bildrand eingeblendet. Jedes Museum stellt ein Werk zur Verfügung, das mit einer Auflösung von sieben Gigapixel bis ins kleinste Detail betrachtet werden kann.
Für die Darstellung der Räumlichkeiten wurde dieselbe Technologie wie bei Street View verwendet. Zum Einsatz kam der von Google mitentwickelte Fotoroboter Gigapan. Der Anwender kann online eine eigene Sammlung von bevorzugten Kunstwerken anlegen. (...) Der Unterschied zu einem virtuellen Museum besteht in der Abbildung real existierender Sammlungen und Gebäude."
Inhaltsverzeichnis
"Zum Start des Projektes arbeitete Google mit siebzehn Museen in elf Städten und neun Ländern in Europa, Russland und den Vereinigten Staaten zusammen. 1086 Bilder von 486 Künstlern waren Anfang Februar 2011 verfügbar. Die Erweiterung um weitere Museumsauftritte ist geplant.[7] Jedes Museum stellte ein Kunstwerk für besonders hochauflösende Wiedergabe zur Verfügung, z.B. im Rijksmuseum Amsterdam: Die Nachtwache, Rembrandt van Rijn (1642)" (Wikipedia)
Den Link zum Artproject gibt es h i e r
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Das Google Art Project wird die Möglichkeiten der Kunstbetrachtung verändern und somit auch neue Ansätze für die Kulturelle Teilhabe von Demenzkranken mit sich bringen.
"Das Google Art Project (...) ermöglicht einen virtuellen Rundgang durch bedeutende internationale Kunstmuseen. Außerdem können bisher über 1000 ausgewählte Werke in sehr hoher Auflösung und mit Zoomfunktion betrachtet werden. Zusätzliche Informationen dazu und zu den Künstlern werden am Bildrand eingeblendet. Jedes Museum stellt ein Werk zur Verfügung, das mit einer Auflösung von sieben Gigapixel bis ins kleinste Detail betrachtet werden kann.
Für die Darstellung der Räumlichkeiten wurde dieselbe Technologie wie bei Street View verwendet. Zum Einsatz kam der von Google mitentwickelte Fotoroboter Gigapan. Der Anwender kann online eine eigene Sammlung von bevorzugten Kunstwerken anlegen. (...) Der Unterschied zu einem virtuellen Museum besteht in der Abbildung real existierender Sammlungen und Gebäude."
Inhaltsverzeichnis
"Zum Start des Projektes arbeitete Google mit siebzehn Museen in elf Städten und neun Ländern in Europa, Russland und den Vereinigten Staaten zusammen. 1086 Bilder von 486 Künstlern waren Anfang Februar 2011 verfügbar. Die Erweiterung um weitere Museumsauftritte ist geplant.[7] Jedes Museum stellte ein Kunstwerk für besonders hochauflösende Wiedergabe zur Verfügung, z.B. im Rijksmuseum Amsterdam: Die Nachtwache, Rembrandt van Rijn (1642)" (Wikipedia)
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HansP - 20. Mär, 23:10