Das Artists for Alzheimers-Programm
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Das amerikanische ARTZ (Artists for Alzheimers)-Programm will Alzheimer Erkrankten die Teilhabe an Kunst ermöglichen. Seit 2003 ist das Programm damit überaus erfolgreich. Das erste Museum, das sich für diesen Bereich öffnete, war immerhin das Museum of Modern Art in New York. “Meet Me at MoMA…and Make Memories” half, den Blick auf die Krankheit zu verändern.
Weltweit gibt es 25 Millionen Alzheimer-Kranke, und das sich immer weiter auffächernde Ensemble der Künste kann durchaus einen Beitrag leisten, die Auswirkungen der Volksseuche Demenz abzumildern. Gerade Institutionen wie Museen, Konzerthäuser und Theater sind deshalb aufgerufen, spezielle Programme für eine kulturelle Teilhabe von Demenzkranken zu entwickeln.
>>> dementia+art versteht sich in dieser Hinsicht als vermittelnder Dienstleister, weil sich Ressourcen aus jahrelanger praktischer Kulturarbeit und Erfahrung im Umgang und in der Betreuung von Demenzkranken verbinden und ergänzen.
Zur Homepage von ARTZ
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Das amerikanische ARTZ (Artists for Alzheimers)-Programm will Alzheimer Erkrankten die Teilhabe an Kunst ermöglichen. Seit 2003 ist das Programm damit überaus erfolgreich. Das erste Museum, das sich für diesen Bereich öffnete, war immerhin das Museum of Modern Art in New York. “Meet Me at MoMA…and Make Memories” half, den Blick auf die Krankheit zu verändern.
Weltweit gibt es 25 Millionen Alzheimer-Kranke, und das sich immer weiter auffächernde Ensemble der Künste kann durchaus einen Beitrag leisten, die Auswirkungen der Volksseuche Demenz abzumildern. Gerade Institutionen wie Museen, Konzerthäuser und Theater sind deshalb aufgerufen, spezielle Programme für eine kulturelle Teilhabe von Demenzkranken zu entwickeln.
>>> dementia+art versteht sich in dieser Hinsicht als vermittelnder Dienstleister, weil sich Ressourcen aus jahrelanger praktischer Kulturarbeit und Erfahrung im Umgang und in der Betreuung von Demenzkranken verbinden und ergänzen.
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HansP - 1. Mär, 22:28